Die besten 3 Saugroboter für Tierhaare von Hund und Katze


Mit dem Saugroboter Test erhalten auch Sie rasch einen Überblick über bewährte, ausgezeichnete und häufig gekaufte Saugroboter.

Nur der Beste Saugroboter – verschwenden Sie keine Zeit mit der Auswahl

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Der Saugroboter Test

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Ist der Staubsaugerroboter tatsächlich der Traum jeder Hausfrau, da er das leidige Staubsaugen der Vergangenheit angehören lässt? Wie steht es mit der Saugkraft, der Leistungsfähigkeit auf Teppich oder Fliesen, und ist der Roboter auch für Allergiker geeignet?

Mit dem Saugroboter Test möchten wir Ihnen exemplarisch bewährte Geräte vorstellen, die häufig gekauft werden, und dank hervorragender Testberichte zu den wahrscheinlich beliebtesten Modellen gehören.

Vorwegzunehmen ist, dass die Technik über die vergangenen Jahre immer ausgereifter wurde. Individuelle Programme und eine komplexe Orientierungsfunktion machen den tüchtigen Sauger heute vielseitig einsetzbar.

Mit dem Saugroboter bequem für Sauberkeit sorgen

Es liegt in der Natur der Sache, dass in einem Haus auch Schmutz entsteht. Durch die Schuhe tragen wir Dreck von der Straße ins Heim.

Unsere Haut erneuert sich ständig und lässt den ganzen Tag über feinste Schuppen fallen, die sich dann als Staub auf den Boden legen. Wer darüber hinaus noch Kinder oder Haustiere hat, der weiß, dass man mindestens einmal am Tag Staub saugen sollte, wenn die eigenen vier Wände halbwegs sauber bleiben sollen.

Dummerweise gehört das Staub Saugen nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen. Immerhin gibt es auch interessantere (und manchmal auch wichtigere) Dinge zu tun.

Nicht selten wird die Sauberkeit des Bodens also vernachlässigt, bis einen eines Tages im wahrsten Sinne der Schlag trifft. Wie konnte der Boden nur so aussehen? Tja, mit dem Saugroboter hätte das vermieden werden können.

Was versteht man unter einem Saugroboter?

Grundsätzlich  betrachtet handelt es sich bei einem Saugroboter erst einmal um einen ganz normalen Staubsauger. Er wird eingeschaltet, saugt den Schmutz am Boden in einen Beutel und hält Fliesen, Teppich und Laminat auf diese Weise sauber. Damit enden die Gemeinsamkeiten zum klassischen Staubsauger allerdings auch schon.

Denn den Saugroboter muss man nicht mehr an der Hand in jeden Winkel schieben. Das macht er von selbst. Das Gerät ist computergesteuert und rollt – einmal eingeschaltet – über den Boden und saugt ihn sauber. Da er sehr flach und wendig ist, kommt er unter jedes Sofa, ohne Gefahr zu laufen, an irgendeiner Ecke hängen zu bleiben.

So kann man den Staubsaugerroboter einfach einschalten und sich zurück lehnen. Natürlich gibt es eine ganze Reihe von Modellen, vom einfachen Saugroboter, der einfach nur saugend durch die Gegend fährt, bis hin zum superintelligenten Gerät. Besonders hochwertige und moderne Staubsaugerroboter lassen sich zum Beispiel programmieren.

Sie wollen nicht von Lärm belästigt werden? Dann lassen Sie den Saugroboter doch einfach dann an die Arbeit gehen, wenn niemand zu Hause ist. Ist alles getan, rollt der Roboter zurück an seinen Standort, wo er seine Batterien auflädt. So einfach kann Sauberkeit im Haus sein.

Keine Angst um die teure Vase

Es ist nicht nötig, Vasen und andere wertvolle Gegenstände vom Boden aufzuräumen und die Kinder aus dem Haus zu verbannen, wenn der Saugroboter an die Arbeit soll. Dank Infrarot und Ultraschall erkennt das Gerät nämlich sofort, wo ein Hindernis steht und weicht aus. Das ist allerdings nicht nur als Vorteil zu betrachten, denn Ecken und Kanten werden von diesem Gerät deshalb nicht immer so weit erfasst, wie das wünschenswert wäre.

Die Stiftung Warentest betrachtet einen Saugroboter aus diesem Grund auch nicht als einen Ersatz für den klassischen Staubsauger, sondern lediglich als ein praktisches Gerät, mit dem sich eine Grundreinigung im Haus erzielen lässt. Hin und wieder sollte man also vor allem die Ecken doch noch mal mit Staubsauger und Staubwedel abgehen. Da sich die Saugroboter beständig weiter entwickeln, ist aber davon auszugehen, dass man schon bald gänzlich darauf verzichten kann, dem Roboter noch hinterher zu arbeiten. Dadurch spart man viel Zeit und Energie für andere Dinge.

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